Gott - unser Vater

■ Wenn man einen Blick auf die Religionsgeschichte wirft, erkennt man sofort, dass die Menschen schon immer das Element des Bedrohlichen irgendwie in Verbindung mit dem Bereich des Übernatürlichen und Göttlichen gebracht haben. Ob es sich um Blitz oder starkes Gewitter, Erdbeben oder Überschwemmung, Krieg oder Hungersnot handelt - man hat praktisch sämtliche die Menschheit wie auch immer bedrohenden Ereignisse und zerstörerischen Naturkatastrophen der Macht des Göttlichen zugeschrieben und vor allem auch als eine Strafe der höheren Welt an den Menschen aufgefasst. So hat sich den Menschen seit frühesten Zeiten die Angst als eine der wesentlichen Empfindungen der Gottheit bzw. den Gottheiten (Götzen) gegenüber eingeprägt - die Götter seien unbedingt zu fürchten, weil sie sonst gern ihren Unmut an den Menschen auslassen. “Gott” erscheint somit in den Naturreligionen in der Regel als ein in seiner Allmacht fast schon willkürlich befehlendes und bestrafendes Wesen.
Wenn man den alttestamentarisch-jüdischen Begriff von “Gott” analysiert, so erkennt man in dem Wörtchen “El” eine der ältesten allgemein semitischen Gottesbezeichnungen. Ableitungen von einem bestimmten hebräischen Wortstamm ergeben die Bedeutung des “El” als “stark sein, mächtig sein”, die Ableitung von einer anderen sprachlichen Wurzel legt das Verständnis von “binden” und daher von “bindende Macht” nahe, “so dass man zwischen Starker, Führer und Gebieter zu wählen hat. Bemerkenswert ist dabei, dass jede dieser angenommenen Bedeutungen die Distanz zwischen Gott und Mensch in den Vordergrund stellt. Sie stimmen darin mit einem Grundzug der semitischen Gottesvorstellung überein, nämlich dass sie nicht das Gefühl der Verwandtschaft mit der Gottheit, sondern das Erschauern vor ihrer überragenden Größe an erste Stelle setzen.” 1
“Stärker als die Grundlinien des göttlichen Seins treten diejenigen des göttlichen Handelns sogleich von Israels Anfängen an vor das Auge des Beschauers. ... Den mächtigsten Widerhall fand in dem Israel der alten Zeit zweifellos das kriegerische Handeln Jahves, in dem seine Macht sinnenfällig erlebt wurde. Den Kriegsgott besingen die ältesten Lieder: Er stürzt die Ägypter ins Meer, ihm leisten die Mächte des Himmels und der Erde Heeresfolge, wenn er vom Sinai herstürmt, um die Kananäer vor seinem Volk niederzuwerfen. Unter seinem weisungsgebenden Orakel steht die Kriegsführung, ihm wird die Beute geweiht und sein Zorn trifft den Schuldigen, dessen Untreue sein Volk um den Sieg betrogen hat und sich seinem Angebot entzieht, wie sein Segen dem tapferen Kämpfer gewiss ist. In vielen ehrenden Beinamen spiegelt sich der Eindruck dieser Gotteserfahrung auf den Frommen wider: als ein Kriegsheld, gewaltig und hoch erhaben, furchtbar und herrlich in Heiligkeit, machtvoll und ein Wundertäter wird der Gott Israels in den Hymnen gepriesen; und in dem Beinamen ‘Jahve der Heere’ hat seine Machterweisung im Krieg einen besonderen Ausdruck gefunden.
...Sofern hier überall neben der Macht und Größe die furchtbaren, wilden und schreckenden Züge des Gottesbildes in den Vordergrund treten, ist es bis zu einem gewissen Grade begreiflich, dass viele Forscher den Gott Altisraels nur als ein ‘leicht zum Zorn zu reizendes und in diesem fürchterliches, daher unheimliches Wesen’ schildern, bei dem man vergebens nach den Eigenschaften der Fürsorge und Güte ausschaut.” 2
Auch wenn gerechtigkeitshalber hinzugefügt werden muss, dass die Bücher des Alten Testaments auch einige mildere Züge des Gottes Israels kennen, wie dieser sich nämlich als ein Bundesgott Seines Volkes doch auch in Fürsorge und Güte annehmen kann und es führt und schützt, fielen einem Israeliten zunächst und vordergründig doch solche Eigenschaften “Jahves” ein, die im Zusammenhang mit seiner Macht, Herrschaft und auch seiner strafenden Tätigkeit im Zusammenhang stehen. So ist es wohl kaum zufällig, dass ausgerechnet der Begriff “Adonai” sich als eine der am häufigsten benutzen Anreden Gottes durchgesetzt hatte. In der Verbindung “Adonai Jahwe” bedeutet er so viel wie: “der Herr der ganzen Erde” oder “der Herr der Herren” und legt somit unmissverständlich die Betrachtung Gottes als des absoluten Herrschers und Gesetzesgebers nahe.
■ Wie verhält es sich aber diesbezüglich im Christentum? Nun, auch hier wird auf der einen Seite deutlich und unmissverständlich das Gericht Gottes gepredigt. So kündigt Jesus mit folgenden Worten das endzeitliche Gericht Gottes an: “Wundert euch nicht darüber. Denn es kommt die Stunde, da alle in den Gräbern Seine Stimme hören werden. Dann werden alle, die das Gute getan haben, zur Auferstehung für das Leben herauskommen, die das Böse verübt haben, zur Auferstehung für das Gericht.” (Joh 5,28f.) So ist auch das Gleichnis Jesu vom Fischfang (Mt 13,47-50) nur auf diesem Hintergrund zu verstehen: “Die Engel werden ausziehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.” Von der Bestrafung durch das “ewige Feuer” bzw. vom “Feuer der Hölle” spricht Jesus auch im Gleichnis vom Ärgernis-Geben (vgl. Mt 18,6-11). Und wer im Gleichnis beim königlichen Hochzeitsmahl “kein hochzeitliches Gewand” trägt, wird “hinaus in die Finsternis” geworfen. “Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.” (Mt 22,12-14)
Dabei präzisiert Jesus, dass das Gericht Seines Vaters durch Ihn, den Sohn, ausgeübt werde: “Der Sohn kann nichts aus sich selbst tun, sondern nur, was Er den Vater tun sieht. Was dieser tut, das tut ebenso auch der Sohn. Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt Ihm alles, was Er selbst tut. ... Denn wie der Vater die Toten auferweckt und wieder lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, wen Er will. Auch richtet der Vater niemand; Er hat vielmehr das Gericht ganz dem Sohn übertragen. Alle sollen den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt auch nicht den Vater, der Ihn gesandt hat. Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Wer Mein Wort hört und dem glaubt, der Mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist schon vom Tod zum Leben übergegangen.” (Joh 5,19-24)
Somit lehrt auch der christlich-katholische Glaube, dass Gott sowohl die absolute moralische und gesetzgeberische Instanz ist als auch die höchste Autorität ausübt und Gericht hält - Er ist sehr wohl auch der Oberste Gesetzesgeber und Richter! Allen, die diese Grundwahrheit in falscher Rücksicht wie auch immer aufweichen möchten, sei somit auch die folgende zentrale Aussage des Evangeliums in Erinnerung gerufen: “Wer (an Jesus Christus - Anm.) glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden; wer aber (aus eigener Schuld - Anm.) nicht glaubt, wird verdammt werden” (Mk 16,16). Selbstverständlich gehört da zur Taufe auch ein entsprechender frommer und vorbildlicher Lebenswandel dazu.
■ Allerdings muss dabei beachtet werden, dass Gott sich im Christentum auf der anderen Seite nicht als irgendein rachsüchtiges oder blutrünstiges Wesen, sondern primär eben als Vater offenbart! Zunächst spricht Jesus Christus von Gott im Himmel durchgehend als vom Vater, von Seinem Vater. Und allein dies hat eine ganze Menge zu bedeuten bzw. prägt das christliche Gottesbild! Als einer Seiner Jünger Jesus dann um das richtige Beten bat, gab Er ihnen bezeichnenderweise die folgende unmissverständliche Anweisung: “Wenn ihr betet, so sprecht: Vater unser, der Du bist im Himmel...” (Lk 11,2; vgl. Mt 6,9). Wenn wir also Gott nach dem Willen Jesu im Gebet mit “Vater unser” ansprechen sollen, dann bedeutet dies ganz klar, dass wir Ihn auch als einen solchen “Vater” ansehen und verehren sollen.
Allein im Matthäusevangelium spricht Jesus 29 mal von Gott entweder als von Seinem oder von unserem Vater! Und allein in den ersten 8 Kapiteln des Johannesevangeliums trifft dies in 23 Fällen zu! Ähnlich häufig auch in den folgenden Kapiteln desselben Evangeliums, so dass man berechtigterweise sagen kann, dass der Inhalt des Begriffs “Vater” wesentlich das Gottesbild der christlich-katholischen Religion bestimmt!
Und der Vater ist an sich zunächst sehr wohl eine entscheidende Respektsperson - sie ist die für einen zuständige Autorität, ihr bringt man unbedingt Achtung entgegen, ihr schuldet man Gehorsam! Was nach dem Willen Gottes (siehe die Schöpfungsordnung und auch das 4. Gebot Gottes!) schon in Bezug auf unsere menschlichen Väter gelten soll, hat dann wohl eine noch stärkere Bedeutung im Hinblick auf unsere Beziehung zu Gott. Dem “Vater” darf somit nicht ohne entsprechende Folgen respektlos sozusagen auf der Nase herumtanzt werden - das wird für uns dramatische Konsequenzen nach sich ziehen!
Mit Seiner Vorstellung vom “Vater” verbindet Jesus auch den Umstand, dass man vor Ihm keine (panische) Angst nach der Art eines Sklaven in Bezug auf seinen willkürlichen Herrn haben müsse. Denn der Sinn der neuzeitlichen Offenbarung Gottes in Seinem Eingeborenen Sohn Jesus Christus besteht ja gerade darin, dass Gott sich in Liebe uns zugewandt hat, um uns durch Sein Liebesopfer am Kreuz zu erlösen bzw. das ewige Heil anzubieten: “Denn die Liebe stammt von Gott. Wer Liebe hat, hat sein Leben aus Gott und erkennt Gott. Wer keine Liebe hat, kennt Gott nicht. Gott ist ja die Liebe. Gottes Liebe hat sich an uns darin offenbart, dass Er Seinen Eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch Ihn das Leben haben. Darin zeigt sich die Liebe: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern Er hat uns geliebt und Seinen Sohn als Sühneopfer für unsere Sünden gesandt. ... Furcht findet sich nicht in der Liebe. Die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Furcht schafft Qual. Wer noch Furcht hat, ist in der Liebe noch nicht vollkommen.” (1 Joh 4,7-10.18.)
Und wie sehr Gott sich uns in Liebe zugewandt hat, wird in den folgenden Worten angesprochen: “So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen Eingeborenen Sohn dahingab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe” (Joh 3,16). Durch das Gleichnis vom Verlorenen Sohn will uns Jesus auch zeigen, wie viel Gott an unserer Umkehr zum Vaterhaus liegt. Denn der “Vater” in diesem Gleichnis hielt bereits von weitem sehnsüchtig Ausschau nach Seinem irregegangenen Sprössling: “Schon von weitem sah ihn sein Vater und ward von Erbarmen gerührt. Er eilte hin, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.” (Lk 15,20).
Zwar wird in der Apostelgeschichte berichtet: “Die Kirche hatte nun in ganz Judäa, Galiläa und Samaria Frieden. Sie baute sich auf, lebte in der Furcht des Herrn und mehrte sich durch den Beistand des Heiligen Geistes.” (Apg 9,31.) Und der Apostel Paulus spricht davon, dass wir “uns in der Furcht Gottes immer mehr heiligen” sollen (2 Kor 7,1), bzw. fordert: “Seid einander untertan in der Furcht Christi” (Eph 5,21). Schlussendlich heißt es dann bei ihm sogar, wir sollen unser “Heil mit Furcht und Zittern” wirken (vgl. Phil 2,12).
Nur wird aus dem gesamten Kontext des Neuen Testamentes klar, dass hier auf keinen Fall die Rede von einer etwaig sklavischen Angst ist, sondern von der Ehrfurcht Gottes, mit der wir Ihm begegnen sollen. Die unendliche Heiligkeit, unbegreifliche Güte, ergreifende Gerechtigkeit und abgrundtiefe Barmherzigkeit Gottes des Vaters veranlasst uns, seine Adoptivkinder, unser Haupt in Ehre tief vor Ihm zu neigen bzw. unser Knie demütig vor Ihm zu beugen und Ihm eben unsere Anbetung und Verehrung entgegenzubringen.
Denn auf der einen Seite ist Gott sehr wohl streng, fordernd und gerecht - die höchste und absolute moralische Autorität eben -, auf der anderen Seite aber auch gleichzeitig mild, langmütig, gütig und barmherzig! Jemand, der hartherzig, lieblos, (in seiner Sünde) verstockt und unbußfertig ist, muss sehr wohl mit den entsprechenden Folgen seines Verhaltens, der gerechten Bestrafung durch Gott, unseren Vater, rechnen - diese Grundwahrheit des christlich-katholischen Gottesbildes darf auf keinen Fall verharmlost werden! Allerdings darf ein reuiger und umkehrwilliger Sünder dagegen sehr wohl mit der Vergebung seiner Schuld vor Gott und den Menschen rechnen bzw. auf das gnädige Erbarmen des himmlischen Vaters hoffen! Dies bezeugen ebenfalls viele Stellen des Neuen Testamentes.
■ Der “Gott” des Alten Testamentes erscheint den Juden eher als unnahbar, grimmig und zornig. Wehe, man kommt ihm in die Quere - da ist man auf verlorenem Posten. Nun, das Alte Testament ist aber auch weder in sich inhaltlich abgeschlossen noch lehrt es moralisch das vollkommene Gesetz - es ist ja auch auf den (aus seiner Sicht) künftigen Messias ausgerichtet und bedarf auch unbedingt der Korrekturen in Bezug auf seine Sittlichkeitslehren. So korrigiert ja Jesus in der Bergpredigt bezeichnenderweise zu wiederholten Malen mit allen Nachdruck den Inhalt dessen, was “zu den Alten gesagt worden ist” (vgl. Mt 5,21. 27. 33. 38. 43)!
Außerdem wird ja die jüdische Religion von deren Anhängern im Prinzip als nur für die Juden da betrachtet. Somit kümmert sich “Jahwe” oder “Adonai” da, sofern er sich denn auch um die Menschen kümmert, nur um die Juden im biologischen Sinn des Wortes. Alle anderen Völker können halt schauen, wie sie zurecht kommen - sie gehören da zu den hoffnungslosen Verlierern und können nicht im Geringsten mit der Zuwendung dieses “Gottes” rechnen. Sie sind letztendlich nur seinem Zorn und seiner Strafe ausgeliefert.
Dagegen hat ein Christ, der die Lehre Jesu Christi richtig verinnerlicht hat, einen wesentlich anderen Zugang zu Gott, unserem “Vater”. Auch wenn z.B. der katholische Klerus im Breviergebet auch die zahlreichen Stellen aus den alttestamentarischen Psalmen liest, in welchen vom großen Zorn und den harten Strafen Gottes die Rede ist, versteht er sie - im entscheidenden Unterschied zu den so genannten orthodoxen Juden, den heutigen authentischeren Vertretern des alttestamentarischen Judentums! - eben im Lichte dessen, was Jesus über Gott den Vater gelehrt hat. Statt in Angst vor dem sklavische Furcht verbreitenden “Gott” zu erstarren, neigt er in Ehrfurcht sein Haupt vor Gott, dem wir auf der einen Seite selbstverständlich unbedingten Gehorsam schulden, bei dem wir aber auf der anderen Seite - im Falle unserer reuigen Gesinnung und aufrichtigen Umkehrbereitschaft - auch auf Vergebung und Barmherzigkeit hoffen dürfen! Und das sind eben sozusagen zwei ganz verschiedene Paar Schuhe.
Beherzigen wir also täglich, welches große Gnadenprivileg uns geschenkt worden ist, dass wir Gott mit “Vater unser” ansprechen und Ihn eben als unseren himmlischen Vater ansehen dürfen! Er führt und schützt uns auf unserem Lebensweg, züchtigt uns aber auch im Falle unserer stolzen Uneinsichtigkeit oder Hartherzigkeit! Möge dieser Warmherzigkeit und gütige Nähe vermittelnde Ehrentitel Gottes auch in unsere Herzen sowohl tiefe Ehrfurcht als auch Liebe, Güte und Geborgenheit verströmen. Dann werden wir auch zu Zeiten von Trübsal und in Fällen von schweren Prüfungen uns Seiner göttlichen Vorsehung überlassen können bzw. in Seinen gütigen Armen ausruhen dürfen. Er will uns nahe sein und jeder Träne unserer Augen mit Seinem göttlichen Trost trocknen.
“So war es Sein ewiger Ratschluss, den Er in Christus Jesus, unserem Herrn, verwirklicht hat. In Ihm haben wir Zuversicht und vertrauensvollen Zutritt durch den Glauben an Ihn. ... Dessentwegen beuge ich meine Knie vor dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, von dem jegliche Gemeinschaft im Himmel und auf Erden stammt. Möge Er euch nach dem Reichtum Seiner Herrlichkeit verleihen, dass ihr durch Seinen Geist mit Kraft innerlich stark werdet, dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und dass ihr in der Liebe festgewurzelt und festgegründet seid. Dann vermöget ihr mit allen Heiligen die Breite und Länge, die Höhe und Tiefe zu erfassen und die Liebe Christi zu erkennen, die die Erkenntnis übersteigt. So sollt ihr bis zur ganzen Gottesfülle erfüllt werden.” (Eph 3,11f. 14-19)

P. Eugen Rissling

1 Eichrodt, Walther, Theologie des Alten Testaments. Teil 1. Ehrenfried Klotz Verlag in Stuttgart, 1962, S.110.
2 Ebd., S. 147f.

 

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